Familienwappen der Nordfalks
Wahlspruch: Stat salix in fide! – Wie die Weide treu im Glauben!
Wappen: Auf Silber eine flache Spitze in grün, darüber eine bewurzelte silberne Weide.
Gründung: Ende der Eslamiden-Zeit (Almadaner Dynastie).
Oberhaupt: Lanzelund von Weiden-Harlburg und von Streitzig ä.H.
Verbreitung: Grafschaften Bärwalde & Baliho (Weiden), Grafschaft Waldstein (Garetien)
Kurzprofil: Traditionsbewusste Weidener Familie, hervorgegangen aus dem Haus von Weiden und damit unbedingt herzogentreu. Darüber hinaus stolz, ritterlich und ihrer Schutzgöttin Ronrda verbunden.

Familie von Weiden-Harlburg - Die Standfesten

Die Wurzeln der Familie von Weiden-Harlburg liegen in der Zeit der Eslamiden, wenngleich das Haus erst im Laufe der Jahrhunderte zu seiner heutigen Form fand. In bewegten Zeiten passte sich das alte Geschlecht immer wieder neuen Gegebenheiten und Herausforderungen an, ohne seine Kerntugenden – Ehre und Treue – je zu vergessen. Die Weiden-Harlburgs folgen den Geboten und Tugenden der Zwölfgötter, Rondra, Rahja und Ifirn voran, halten den Geist des Rittertums, wie die Traditionen ihrer Heimat Weiden und die Loyalität gegenüber Freunden und Verschworenen in höchsten Ehren, ohne dabei in blinden Gehorsam oder stumpfes Lagerdenken zu verfallen. Denn ein Weiden-Harlburg schenkt nur demjenigen seine Treue, der sie auch verdient. Einmal geschenkt, wird die Treue über Generationen hinweg gehalten und gerne auch erneuert.

Als Seitenlinie des Hauses von Weiden ist den Angehörigen der Familie die Herzogentreue in die Wiege gelegt und bis auf den heutigen Tag werden diese Bande sorgsam gepflegt: In jeder Generation tun Angehörige Dienst in der herzoglichen Garde oder bei den Rundhelmen und wechselseitig werden die ehrenvollen Pflichten als Schwerteltern oder –kinder übernommen. Ohnehin streben die meisten Angehörigen der Familie einen ritterlichen Lebenswandel an, einige auch den von Höflingen an Herzogen- und Grafenhöfen und natürlich treten einige (Nachgeborene) auch in den Dienst der Götter – hier vor allem in den der Alveransleuin, der Schutzgöttin der Familie.

Viele Weiden-Harlburgs zeichnet die Neugier auf Dinge jenseits des eigenen Horizonts aus und so kommt es immer wieder vor, dass sie der Heimat für Jahre den Rücken kehren, um sich in der Ferne zu beweisen, fremde Kulturen kennen zu lernen oder sagenhafte Orte mit eigenen Augen zu schauen. Doch allen ist zudem eine ausgesprochene Heimatverbundenheit zueigen und nur wenige hat es dauerhaft aus der Mittnacht fortgezogen. Obgleich sie also stramme Weidener sind und häufig dem Glauben anhängen, nirgendwo wäre es so schön, wie im mittnächtlichen Herzogtum, tragen sie diese Meinung nicht vor sich her. Stattdessen begegnen sie anderen Sicht- und Herangehensweisen meist offen, gerne auch einmal mit großzügiger Nachsicht und nur die Wenigsten Weiden-Harlburgs neigen dazu, anderen die eigene Denke aufzudrängen. Entsprechend empfindlich reagieren sie, wenn jemand dies bei ihnen versucht. Schnell kann freundliche Neugier dann in harte Ablehnung und harsche Repliken umschlagen.

Seit jeher ist Rondra Schutzgöttin der Familie und viele Weiden-Harlburgs sehen es nur als folgerichtig an, dass sie unterdessen den Baron der Hollerheide, die früher Sturmheide genannt wurde und von jeher unter dem Schutz der Alveransleuin steht, stellen. Selbst die wenigen Familienangehörigen, die keine ritterliche Ausbildung genossen haben, verehren die Wächterin auf Alverans Zinnen. Daneben wird Rahja, die Allschöne, innig verehrt, deren Leidenschaft viele als Wesensverwandtheit mit Rondra ansehen. Firun steht ebenso in hohen Ehren, wird jedoch nur selten direkt angerufen, schließlich will niemand dem Alten vom Berge zu sehr auf die Nerven gehen. An seiner Statt wird seine Tochter Ifirn mit Gaben und Gebeten bedacht, in der festen Gewissheit, damit an der völlig richtigen Stelle zu sein. Auch die übrigen Zwölfgötter werden durchweg geachtet, wenngleich dem Götterfürst nur mit vorsichtigem Argwohn, der Gütigen Mutter seit einigen Jahren mit einer für Weiden ungewöhnlichen Zurückhaltung und Boron nur mit der weidentypischen Pflichtschuldigkeit geopfert wird.

Mit Töchtern Satuarias verkehren die Angehörigen dieses Hauses völlig selbstverständlich, denn ihr Ratschlag wird sehr geschätzt. Elfen und Magiern hingegen steht man zumindest skeptisch gegenüber und ist bemüht ihnen aus dem Weg zu gehen. Anders wiederum als Feenwesen, denen eine vorsichtige Verehrung zukommt, sind diese doch als launenhaft und unberechenbar bekannt. Einzige Ausnahme hierbei bildet die Fee Pandlaril, die in der Familie höchste Achtung genießt und als Verkörperung der Weidenlande angesehen wird.
Ohnehin ist vielen Weiden-Harlburgs ein gewisser Aberglaube zueigen: den Ahnen begegnen alle mit Respekt und als wären sie Familienmitglieder, die nur „schonmal vorgegangen“ und noch immer erreichbar sind. Folgerichtig können die meisten Weiden-Harlburgs dem boronischen Ansatz, nachdem vergessen werden soll, was einen mit einem Verstorbenen verband, oder auch trennte, nichts abgewinnen. Manche Angehörige schaudern gar beim Anblick eines Raben und vermeiden es, unter auffliegenden Rabenvögeln hindurchzugehen, auf das die Sendboten auch ja keine der kostbaren Erinnerungen stehlen.

Der familiäre Zusammenhalt ist fest, aber nicht eng. Ist Not am Mann, steht die Familie zusammen. In der übrigen Zeit geht jeder seiner Wege und schätzt diese Eigenständigkeit sehr. Das Familienoberhaupt hat es unter diesen Voraussetzungen naturgemäß schwer, Dinge durchzusetzen, die den Einzelnen nicht einsichtig sind. In solchen Fällen ist die Familie recht streitbar. Zumindest nach innen. Nach außen tritt sie jedoch stets als Einheit auf.


Stammsitz:
Harlburg, im Junkerlehen Rauderloh in Herzoglich Nordheim

Schutzpatrone:
Rondra, Rahja & Ifirn

Einfluss:
Ansehnlich (in Weiden)

Zusammenhalt:
Nach außen hin fest

Verbreitung:
vor allem Baliho & Bärwalde

Herzbaum:
Silberweide

Lehen und Besitzungen:
Baronie:
Hollerheide (Gft. Bärwalde)
Junkergüter:
Rauderloh (Hzgl. Nordheim, Gft. Baliho) , Sandelbach (Bar. Hollerheide)
Edlen- und Rittergüter: folgt
Burgen: Distelstein, eine alte Wehr des Nordens
Sonstiges: Stadthaus in Baliho

Familiengeschichte

„Harl von Harls Burg war ob seiner Geduld, vor allem aber seines großen Gerechtigkeitssinns und seiner Treue weit gerühmt und wurde als Harl, der Geduldige bekannt. Thordenin IV der Grüne, auch Val-Bianbundha genannt, belohnte ihn mit einem Gut, auf welchem der treue Geselle eine festes Haus errichtete, das alsbald als Harls Burg bekannt war. Treu wehrte er alle Feinde des Weidener Landes und begründete eine starke Familie.“
–aus den Chronik der Herzogengeschwister von Pandlaril zum Jahr 129 BF

Harls Burg wurde alsbald zu Harlburg verschliffen und diente der Familie, die Harl begründet hatte, als Namen. Von jeher gilt das Jahr 129 BF als Gründungsjahr der Familie von Harlburg.
Als Wappen führten die Harlburgs auf einem, von Silber nach grün geteilten Schild einen Kantenwürfel in verwechselten Farben und sie wählten sich die Sturmherrin als Schutzgöttin. Das Stammgut der Harlburgs lag südöstlich von Baliho inmitten des Aonlar, der von Menschen Larwald genannten Waldwildnis an den Westhängern der Schwarzen Sichel. Die junge Familie steckte viel Energie in die Urbarmachung ihres Landes und waren darüber hinaus immer zur Stelle, wenn es gegen aus den Bergen drängende Rotpelze und über die Ebene stürmende Schwarzpelze ging. Ihren Wappenspruch „Honor est fides!“ (Bosp.: „unsere Ehre ist Treue) erhielten sie 133 BF in Anerkennung dieser Treue von Thordenin V. dem Verwegenen, auch Thar-Thara genannt, Herzog von Weiden (131 – 134 BF). Lanzelind von Harlburg (*192 BF - 254 BF), Urenkelin Harls, nahm um 220 BF den Namen „von Harlburg“ für sich und alle folgenden Generationen an. Ihr Langschwert Laskygg (Schattenkeil) wurde zum Talisman der Familie.
Als um 472 BF im „Weidener Erlass“ das Herzogtum neu geordnet und in die Grafschaften Bärwalde, Baliho und Sichelwacht aufgeteilt wurde, wurden die Harlburgs als Junker auf ihrem Lehen bestätigt, welches den schon lange gebräuchlichen Namen Rauderloh erhielt. Um diese Zeit ging Harls Burg „verloren“, als eine ungewöhnlich große Rotte Goblins durch die Lande östlich von Baliho marodierte. Die Familie gab die inzwischen deutlich altersschwache Hochmotte auf und baute in Sichtweite ein neues Gut mit Fluchtturm und festem Ritterhaus.
Um 830 BF ging Farold von Harlburg, Junker von Rauderloh den Traviabund mit Isira von Weiden ein. Isiras Mutter Erlgard von Weiden war eine Schwester Grimmwulfs von Weiden, dem 15. Herzog sowie Baron von Weiden. Farold diente dem Herzog treu als Bärenritter und mit seiner Hochzeit begründete er die Familie von Weiden-Harlburg als Seitenlinie des Hauses Weiden. Seine Kinder, und fürderhin alle Weiden-Harlburgs, führten das anlässlich der Hochzeit vom Herzog gestiftete Wappen, das eine Vereinigung der beiden Familienwappen darstellt: Auf Silber eine flache Spitze in grün, darüber eine bewurzelte silberne Weide. Der Wappenspruch lautete fürderhin Stat salix in fide! – Wie die Weide treu im Glauben!, wiewohl der alte Wappenspruch auch heute noch in Ehren gehalten wird und häufig Friedensbänder das Familienangehörigen ziert.
Lingheid von Weiden-Harlburg, Junkerin von Rauderloh, wurde 936 BF von ihrer Verwandten, Ilmengart von Weiden, zur Vögtin der Baronie Hollerheide in der Grafschaft Bärwalde bestellt, da Baronin Ilmengart zu diesem Zeitpunkt noch Pagin war. Baronin Ilmengart ward ein langes Leben beschert und bevor sie kinderlos starb, empfahl sie Herzog Waldemar von Löwenhaupt ihren Neffen, Tobor von Weiden-Harlburg, als Erben. Der Herzog entsprach dem Wunsch der Verwandten und empfahl Herrn Tobor Kaiser Hal, der den bekannten Ritter aus der Familie von Weiden-Harlburg 1008 BF zum Baron der Hollerheide erhob. Seither herrschen die Weiden-Harlburgs über die Baronie am Fialgralwa.

Familienbräuche

Rondragläubig, wie die Familie ist, ist die Kampfkraft des Oberhauptes eine für alle Angehörigen bedeutsame Sache. So lange sie oder er sich auf der Walstatt beweisen kann, ist er oder sie auch Anführer der Familienstreitmacht und zugleich Träger von Laskygg, dem uralten Familienschwert. Kommen Zweifel an der Kampfkraft des Oberhauptes auf, wird diese in einem familieninternen Wettkampf erprobt. Ist das Oberhaupt zu alt, versehrt oder aus anderen Gründen nicht in der Lage, die Anforderungen Laskyggs zu erfüllen, wird ein Erster Streiter an seiner Statt ernannt. Dieser führt Laskygg fortan und die Familie in den Krieg, bis wieder ein Oberhaupt beides auf sich vereinen kann.

Seit jeher ist die Prüfung der Nachfolgenden bei den Weiden-Harlburgs Brauch, die Kinder der Familie im Alter von 12 Jahren einer Prüfung zu unterziehen. Zweck der Prüfung ist es herauszufinden, welchen Pfad das Kind fürderhin beschreiten soll und will. Ob es also für die ritterliche Laufbahn taugt, oder sogar für eine im Dienst eines Gottes. Seit die Familie den Baron der Hollerheide stellt wird der Prüfling von Hollerstockhöhe um die nächtliche Rondrastunde (2 Uhr) in die Löwenreite entlassen, wo sie oder er binnen eines Tages einen eigenen Weg bis zum Lejenfall finden muss. Dort erwarten die Eltern ihren Nachwuchs mit einer Stärkung und in trauter Dreisamkeit, häufig auch Zweisamkeit, wird der fürdere Weg des Kindes besprochen und später dem Familienoberhaupt mitgeteilt.

Familienanwaffe(n)

Laskygg (Altgaretisch für Schattenkeil) ist seit 220 BF Talisman der Familie von Weiden-Harlburg. Es ist ein klassisches Langschwert, in dessen Fehlschärfe das Familienmotto „Honor est fides!“ (Bosp.: „unsere Ehre ist Treue) eingeätzt ist. Träger ist das jeweilige Familienoberhaupt, so lange dieses sich auf der Walstatt beweisen kann. Ist dies nicht mehr der Fall, geht die Klinge über an die Erbin, sofern diese an dessen Stelle in der vordersten Schlachtenreihe treten kann. Bis sie auch das restliche Erbe antritt, ist der Träger Laskyggs der Anführer der Familienstreitmacht.

Seit 1025 BF ist zudem der Zweihänder Silring, ehedem eine Familienwaffe des älteren Hauses Streitzig, ein Kleinod der Familie Weiden-Harlburg. Nach Leomar von Streitzig war Leudora von Streitzig ä.H. die berühmteste Trägerin Silrings, der zugleich ihr Namensschwert war. Sie diente der Rondrakirche von 973 BF bis 977 BF als Schwert der Schwerter und verfügte, dass Silring nach ihrem Tod zurück an ihre Familie gehen sollte. Seit den Tagen Leomars ist es Brauch, Silring, dem vielversprechendsten jungen Kämpfer des älteren Hauses zu überantworten. Der letzte dieser Träger war Lanzelund, als Sohn Gerhilds von Streitzig ä.H. Als es nach dem Tod seines Großvaters Praiodar an die Regelung der Nachfolge des Familienoberhaupts ging, stand Lanzelund von allen Streizigern dieser Ehre am nächsten. Da er selbst und auch seine Schwester Baraya keinerlei Ambitionen hatten, dieses Amt auszuüben, trafen die Vettern und Basen nachfolgende Absprache: Silring bleibt im Besitz Lanzelunds, der es zu einem Talisman der Familie von Weiden-Harlburg macht. Im Gegenzug verzichtet er auf jeglichen Anspruch hinsichtlich der Führung der Familie von Streitzig ä.H. Seitdem ist der Bidenhänder Teil der Kleinodien der Familie und als Zeichen dessen wurde dem blauen Hengst, dem Streizigschen Wappentier, auf der anderen Seite der Parierstange die Weide, der Wappenbaum der Familie von Weiden-Harlburg gegenübergestellt, ferner wurden die Familienworte in die Fehlschärfe eingraviert.

Laskygg und Silring sind stets rondrageweiht.

Familienangehörige

Ahnlinie:
Harl von Harls Burg (*104 BF - 156 BF), Stammvater
Lanzelind von Harlburg (*192 BF - 254 BF), Urenkelin Harls, nahm um 220 BF den Namen „von Harlburg“ für sich und alle folgenden Generationen an.
Farold von Weiden (*840 BF – 887 BF) begründete 830 BF durch seine Heirat mit Isira von Weiden die Familie von Weiden-Harlburg.

Hauptlinie historisch
Um 860 BF ging Farold von Harlburg, Junker von Rauderloh den Traviabund mit Isira von Weiden ein. Isiras Mutter, Erlgard von Weiden, war eine Schwester Grimmwulfs von Weiden, dem 15. Herzog sowie Baron von Weiden.

  • Isira von Weiden (*839 BF – 898 BF) oo Farold von Harlburg (Junker von Rauderloh, *838 BF – 887 BF).
    • Waltrun von Weiden-Harlburg (*858 BF – 995 BF, ein Hexenweib). Begründete die Linie der Hollerheider Hexen.
      • Waldrada von Weiden-Harlburg (*880 BF – 936 BF, ein Hexenweib)
        • (...)
          • Heidruna „Tantchen“ (von Weiden-Harlburg) (*992 BF, ein Hexenweib
            • Wigdis (von Weiden-Harlburg) (*1017 BF, Schülerin & Tochter der Heidruna).
  • Ragin von Weiden-Harlburg (*860 – 898 BF) oo Aarwen von Rauheneck (*880 BF – 933 BF, eine Ifirngeweihte)
    • Lingheid von Weiden-Harlburg (*860 – 898 BF, Junkerin von Rauderloh, Vögtin der Hollerheide) oo (...)
      • Perdan von Weiden-Harlburg (*914 BF – 991 BF, Junker von Rauderloh, Vogt der Hollerheide) oo Gusilla von Mittenzwey (*927 BF – 949 BF, 1. Ehe, kinderlos) und Aartrude von Arpitz (*951 BF – 1026 BF).
      • Swantrudt von Weiden-Harlburg (*916 BF – xxx BF, Ritter) oo Brandulf von Binsböckel (*944 BF – 1020 BF).
        Weiter bei der Linie der Barone von Pandlaril.

    • Gangolf von Weiden-Harlburg (*899 – 970 BF) oo Yelinde von Windenstein-Zweifelfels (*905 BF – 978 BF)
      Familie von Windenstein-Zweifelfels

  • Herrada von Weiden-Harlburg (*861 – 947 BF) oo Norhold von Appelried (*863 BD – 931 BF, Junkerin von Appelried in Garetien)


Linie der Barone von Hollerheide, startend mit Tobor von Weiden-Harlburg

  • Tobor von Weiden-Harlburg (*973 BF – 1031 BF, Vogt der Hollerheide, später Baron von Hollerheide) oo Gerhild von Streitzig ä.H. (*988 BF – 1027 BF).
    • Lanzelund von Weiden-Harlburg (*1006 BF, Baron von Hollerheide) oo mit Greifgolda von Mersingen. (*1009 BF, Kanzlerin von Baliho).
      • Isegrein Rado Ucurian von Weiden-Harlburg (*1037 BF)
      • Reonar Pagol Velorian von Weiden-Harlburg (*1040 BF)
      • Griniguld Baltrun Alveradis von Weiden-Harlburg (*1041 BF)
    • Praiodar „Rado“ von Weiden-Harlburg (*1008 BF – 1029 BF (Verteidigung des Rhodensteins), Geweihter im Orden zur Wahrung)
    • Baraya von Weiden-Harlburg (*1010 BF, Vögtin der Hollerheide, Cronrichterin Weidens) oo Isedorn von Pandlarin. (*1006 BF, Ritter).
      • Viridia Loribeth Ursina von Weiden-Harlburg (*1036 BF, ab 1044 BF Pagin am Baronshof von Osenbrück bei Baronin Selindra von Windenstein-Zweifelfels)
      • Pandrad Gambrinus Yoran von Weiden-Harlburg (*1039 BF)

Linie der Junker von herzoglich Rauderloh in Nordheim, Baliho, ab 472 BF (Weidener Erlass)

Linie der Dorfvögte von Dorf Rhodenstein, startend mit Widufred bei der Einsetzung Tobors als Baron.

  • Widufred Aarwulf Dietrad von Weiden-Harlburg (*980 BF, Dorfvogt von Rhodenstein, ehemals Rundhelm) oo Ellmholda von Emmerstein (*984 BF – 1026 BF, Orkensturm)
    • Farold Pagol Giselmir von Weiden-Harlburg (*1008 BF (36), Erstgeborener, Rundhelm, designierter Dorfvogt von Rhodenstein) oo Dasmina von Rauleu. (*1007 BF)
      • Firnmar Josold Ulfing von Weiden-Harlburg (*1032 BF, Knappe)
      • Pagol Hlutar Uribert von Weiden-Harlburg (*1034 BF – 1035 BF)
      • Feridun Leuefrau Waltrude von Weiden-Harlburg (*1036 BF)
    • Ifirngund Walpurga Odila von Weiden-Harlburg (*12. Efferd 1010 BF) oo Raulbart von Zweifelfels (*986, Erbvogt der Stadt Osenbrück in der Grafschaft Waldstein (Garetien)).
      • Leuwyn Thordenan Gerbald von Weiden-Harlburg (*23. Rondra 1036 BF)
      • Undra Selindra Gerhild von Weiden-Harlburg (*14. Efferd 1038 BF)
    • Thordenin Perdan Olein von Weiden-Harlburg (*1011 BF, Rahjageweihter im Hag der Göttlichen Stute zu Baliho)
    • Wedis Aartrude Rondrada von Weiden-Harlburg (*1014 BF, Rundhelmin) noch unvermählt.