| Grafschaft: | Baliho |
| Baronie: | Böckelsdorf |
| Burgherr: | Berwing Ahrenberge von Klöppelstein |
| Art der Burg: | Hochburg |
| Bewohner: | Text hierher |
| Tempel: | Text hierher |
| Garnison: | Text hierher |
| Besonderheiten: | Text hierher |
Beschreibung
Der Stammsitz der Barone von Böckelsdorf steht auf einem steilen Felsen (dem Drosselspitz) und überwacht das Pregtal und Borchen, den Hauptort der Baronie.
Burg Klöppelstein ist ein alter, trutziger Bau. Der Bergfried wacht groß und schwer über das Tal, die Mauern sind stark und fest. Die nur grob behauenen (“beklöppelten”) Steine geben der Burg ein wahrhaft archaisches Aussehen – sie wirkt sehr viel älter als die eigentlich ältere Hochmotte Ilkenstein in der Drosseltiefe südlich des Pregtales. Über dem schweren Vorwerk sind die Wappen der Böckelsdorfer angebracht: Helm und Kelch für Nerulf von Böckelsdorf und Helm und Ziege für Waltraud von Ilkenstein-Böckelsdorf. Bemerkenswert ist die große Halle, deren Gestühl kunstvoll verziert wurde und die ganze Holzschnitzkunst der Region widerspiegelt – die Geschichte Weidens von den frühesten Tagen an findet sich hier dargestellt.
Erwähnenswert ist auch die Burgkapelle, die einst Travia geweiht war und die vor 100 Jahren der Rahja umgewidmet wurde, als Derofried von Böckelsdorf (nicht mit dem mythischen Barden zu verwechseln, dessen legendäre Harfe ebenfalls auf der Burg verwahrt wird) hier in der Kapelle begraben wurde. Seither ist ein Rosenbusch die Mauern hochgewachsen und hat fast die Fenster der Kapelle erreicht.
Neben einigen Bediensteten und Waffenknechten leben hier Baron Berwing und seine beiden Töchter Karinja und Lyseria.
Burg Klöppelstein ist ein alter, trutziger Bau. Der Bergfried wacht groß und schwer über das Tal, die Mauern sind stark und fest. Die nur grob behauenen (“beklöppelten”) Steine geben der Burg ein wahrhaft archaisches Aussehen – sie wirkt sehr viel älter als die eigentlich ältere Hochmotte Ilkenstein in der Drosseltiefe südlich des Pregtales. Über dem schweren Vorwerk sind die Wappen der Böckelsdorfer angebracht: Helm und Kelch für Nerulf von Böckelsdorf und Helm und Ziege für Waltraud von Ilkenstein-Böckelsdorf. Bemerkenswert ist die große Halle, deren Gestühl kunstvoll verziert wurde und die ganze Holzschnitzkunst der Region widerspiegelt – die Geschichte Weidens von den frühesten Tagen an findet sich hier dargestellt.
Erwähnenswert ist auch die Burgkapelle, die einst Travia geweiht war und die vor 100 Jahren der Rahja umgewidmet wurde, als Derofried von Böckelsdorf (nicht mit dem mythischen Barden zu verwechseln, dessen legendäre Harfe ebenfalls auf der Burg verwahrt wird) hier in der Kapelle begraben wurde. Seither ist ein Rosenbusch die Mauern hochgewachsen und hat fast die Fenster der Kapelle erreicht.
Neben einigen Bediensteten und Waffenknechten leben hier Baron Berwing und seine beiden Töchter Karinja und Lyseria.
