| Voller Name: | Saladûra Sancta Matissa (die kleine Halle der Heiligen Matissa) |
| Art: | Tempel der Rondra |
| Ort: | Dorf Dûrenbrück, Baronie Weidenhag |
| Tempelvorsteher: | Schwertschwester Leudara Aldieri von Rhodenstein |
| Geweihte: | Eine Geweihte (auch Vorsteherin), eine Novizin |
| Besonderheiten: | Kleiner, neu geweihter Tempel zu Ehren der Heiligen Matissa im Dorf Dûrenbrück, am Rande des Dûrenwaldes. |
Beschreibung:
Der kleine Tempel der Sturmherrin im, am Dergel gelegenen Dorf Dûrenbrück, am Rande des Dûrenwaldes, wurde vor kurzem zu Ehren der regionalen Heiligen und Heldin Matissa geweiht. Die Weidenhager sind stolz darauf, dass sich in ihrer Baronie ein Monument dafür findet, dass Rondra nicht nur dem Schwertadel, sondern auch dem einfachen Volk Gehör schenkt und Ehre zugesteht, was das Göttinnenhaus unter Honoren und Traditionalisten sehr umstritten macht.
Die kleine Tempelanlage ist in einem wiedererrichteten Wehrturm am Dorfplatz untergebracht, der einst zum Gutshaus des Ritters gehörte, doch dem Schwertbund zum Geschenk gemacht wurde. Der Bau hat einen quadratischen Grundriss und drei Stockwerke, während die oberen beiden Geschosse von Novizen und der Familie der Schwertschwester bewohnt werden und das Erdgeschoss als Tempelraum dient. Hier finden sich neben einigen Waffen an den Wänden und einer hölzernen Darstellung von Göttin und der Heiligen auch allerhand Opfergaben des einfachen Volkes, wie zum Beispiel geflochtene Blumenkränze oder Strohpuppen.
Das Untergeschoss des Turmes wird gegenwärtig immer noch ausgebaut und vergrößert und soll einst als Krypta dienen. Gegenwärtig ist es als Sakristei und Lagerraum in Verwendung.
Persönlichkeiten:
- Leudara Aldieri von Rhodenstein: die Hochgeweihte (und auch einzige Geweihte) des Tempels ist eine zugängliche und weltoffene Frau, die den Salutaristen zuzuordnen ist und selbst von Bauern gerne um Rat gefragt wird.
- Alwen von Welkenstein: ist die Zweitgeborene des Ritters von Dûrenbrück und dient als Novizin im Tempel.