| Grafschaft: | Text hierher |
| Baronie: | Text hierher |
| Burgherr: | Text hierher |
| Art der Burg: | Text hierher |
| Bewohner: | Text hierher |
| Tempel: | Text hierher |
| Garnison: | Text hierher |
| Besonderheiten: | Text hierher |
Beschreibung
Burg Karzen ist eine Burg Ruine in der Baronie Böckelsdorf. Sie dient seit dem Jahre 1028 BF der kleinen Räuberbande um Hauptmann Bredegar als unterschlupf.
Die teilweise in den Felsen hineingehauene Burg überragt ein kleines Tal zwischen Borchen und Baerpfaden (beides Orte in Böckelsdorf), stammt aus den Tagen der ersten Besiedelung des Landes und markierte einstmals die Nordgrenze des Reiches. Die hohen Mauern und Türme sind noch gut erhalten und erheben sich über das Tal. Tief reichen die Wurzeln des Wehrbaus in den Fels, und die Erbauer der Burg verwandelten einige natürliche Höhlen und Kavernen in Vorratskeller, Verliese, Verstecke und Fluchttunnel. Bredegars Bande jedoch hat keine Verwendung für ein dermaßen verzweigtes Tunnelsystem, und da den Räubern die gähnenden Schlünde in das Innere der Schwarzen Sichel nicht geheuer sind haben sie die meisten Gänge zugemauert.
Die teilweise in den Felsen hineingehauene Burg überragt ein kleines Tal zwischen Borchen und Baerpfaden (beides Orte in Böckelsdorf), stammt aus den Tagen der ersten Besiedelung des Landes und markierte einstmals die Nordgrenze des Reiches. Die hohen Mauern und Türme sind noch gut erhalten und erheben sich über das Tal. Tief reichen die Wurzeln des Wehrbaus in den Fels, und die Erbauer der Burg verwandelten einige natürliche Höhlen und Kavernen in Vorratskeller, Verliese, Verstecke und Fluchttunnel. Bredegars Bande jedoch hat keine Verwendung für ein dermaßen verzweigtes Tunnelsystem, und da den Räubern die gähnenden Schlünde in das Innere der Schwarzen Sichel nicht geheuer sind haben sie die meisten Gänge zugemauert.
