Grafschaft: Bärwalde
Herrscher: Lyssandra von Finsterborn
Wappen: Auf Silber (Weiß) 4 blaue Wellenbalken
Einwohner: 2100 (nach dem aktuellen Census von 1043)
Baronssitz: Urkenfurt
Orte: Urkenfurt, Schwarze Au, Urken, Oberwaldig
Tempel: Therbûnitenkloster "Beonslob" in der Nähe von Urkenfurt, Travia-Tempel "Haus der Vereinenden" in Urken, Travia-Tempel "Herd der Großen Mutter" in Urkenfurt, Firun-Kapelle "Ärö-Wunder" in Oberwaldig, Perainekapelle auf Burg Urkenfurt, Tsa-Kapelle "Leben und Tod" am Zusammenfluss von Fialgralwa/Finsterbach und Bingenbach
Garnison: 5 bis 10 Büttel der Baronin, Landwehr
Landschaft: Größtenteils Weideland, einige Wälder, manche davon wild, Auenlandschaft, Heide im Norden
Wege: Alter Weg, Urkenweg, Heckentritt, Urkenstieg
Besonderheiten: Bruchscharfeld (trollische Mauerreste), Lange Klamm, Blautann


• Lehnsherr:
Lyssandra von Finsterborn

• Wappen:

Wappen Baronie Urkentrutz

Urkentrutz führt ein Wappen welches den klassischen und traditionellen Ansprüchen der Weidener Heraldik folgt. Es besticht durch sein einfaches und klares Bild und verzichtet auf zu kleinteilige Details und unnötigen Zierrat.
Die 4 blauen Wellenbalken symbolisieren die 4 fließenden Gewässer der Baronie (Finsterbach/Fialgralwa, Krumme, Bingenbach und Eberbach), die das Leben in der Baronie bestimmen und sie fruchtbar machen. Ganz bewusst hat man sich dagegen entschieden im Wappen Bezug auf den Kampf gegen den Schwarzpelz zu nehmen, nachdem der Name der Baronie schon keine andere Deutung zulässt.


• Heraldische Farben:
Silber (Weiß) und Blau

• Einwohner:
2100 (nach dem Census von 1043)

• Hauptort:
Urkenfurt mit Burg Urkenfurt und einer steinernen Brücke neben der alten Furt, (ca. 450 Einwohner)

• Sitz des Lehsnsherrn:
Burg Urkenfurt

• Weitere Städte, Dörfer und Ansiedlungen:
Schwarze Au (250 Einwohner), Urken (200), Oberwaldig (190), Hollergrund (120), Jammerried (100), Kardenbrache (95), Queckingen (90), Natternhag (85) Wurznhofen (65) und diverse Weiler: Farnbrunn (35), Stegelsche (35)

• Landschaften und Regionen:
Größtenteils Weideland, Lange Klamm, Bärnwald im Süden, der "Hexenhain" genannte Teil des Blautanns im Nordwesten, kleiner Teil des Bôrghains im Nordosten, Eberhöhen dem Bärnwald vorgelagert, Bruchscharfeld mit womöglich "trollischen Mauerresten", Bingenbacher Lohe, Eibenhain am Auerbach mit der Elfensiedlung Shiasala, die allerdings in der Baronie Pallingen liegt, Steinbrüche in der Langen Klamm, "Queckinger Heide" nordöstlich des Finsterbachs, durchzogen von der "Krumme". Ganz im Nordosten liegt ein Teil des Bôrghains innerhalb der Baroniegrenzen.

• Karte:

Karte Urkentrutz
 

 
• Straßen und Gewässer:
Straßen: Urkenweg, Alter Weg, Heckentritt, Urkenstieg
Gewässer: Finsterbach (Fialgralwa), Krumme, Bingenbach, Eberbach, Auenbach

• Wichtige weitere
Adlige und andere Personen:
Baronsfamilie und Junker der Schwarzen Au: Familie von Finsterborn, Ritterfamilie von Uhlredder, Ritterin Carissima von Binsböckl, Ritter Luthias von Spießling, Ritterin Gormla vom Blautann und Ritter Eberlieb von Wachtelfingen, Ritter Ludopoldt von Geißenbart
 
• Garnisonen:

Zwischen 5 und 10 Büttel der Baronin in Urkentrutz, Lanze der Ritterin, Lanzen der belehnten Ritter, Landwehr.

• Klöster, Tempel und Schreine
:
Kloster "Beonslob" in der Nähe von Urkenfurt, Traviatempel "Haus der Vereinenden" in Urken, kleiner Traviatempel "Herd der Großen Mutter" in Urkenfurt, Perainekapelle auf Burg Urkenfurt mit Altären für Rondra und Tsa, Tsa-Kapelle "Leben und Tod" in der ehemaligen Marboklause am Zusammenfluss von Fialgralwa und Bingenbach, in Oberwaldig eine Firunkapelle "Äro-Wunder", in der besonders Ärö aus dem Gefolge Firuns verehrt wird, zahlreiche kleinere Schreine für Travia, Firun, Peraine, Boron und Aves in den Dörfern. 

• Burgen
:
Burg Urkenfurt mit Mauerring mit Türmen, Torturm, Haupthaus (Burgfried) und Nebengebäuden

 • Helden und Heilige:
Einer Legende zufolge erschien der weiße Hirsch des Gottes Firun einst einem verirrten Geschwisterpaar im Wald und führte sie zu einer Jägerhütte. An der Stelle des „Ärö-Wunders“ wurde anschließend die Firun-Kapelle erbaut. Sie erfreut sich noch immer großer Beliebtheit und so manches Jagdglück und sichere Heimkehr wird dem wunderbaren Wirken des weißen Hirschs zugeschrieben.

• Besondere Orte:
Bruchscharfeld ("trollische Mauerreste") in den Eberhöhen, Schwarze Au, Lange Klamm, Thêrbunitenkloster "Beonslob", Firun-Kapelle an der Stelle des "Ärö-Wunders" in Oberwaldig

• Talismane
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