{jcomments off}Die Verehrung der Firunstochter Ifirn nebst ihrer vier Töchter, den Silberschwänen, hat insbesondere im nördlichen Bärwalde hohe Bedeutung. Aber auch andernorts finden sich Schreine und Orte der Andacht. Höchster Feiertag ist der "Tag der Weißen Maid Ifirn" am 30. Firun, an dem man zur Schwanengleichen betet, auf dass sie ihren grimmen Vater milde stimme und ein baldiges Ende des Winters erwirke. In diesem Zusammenhang ist auch der alte Brauch des Purgenlaufs mit seinen hölzernen, fratzenartigen Masken und wilden Verkleidungen zu sehen, der mancherorts (z.B. in Balsaith) in Weiden in der Nacht vom 30. Firun auf den 1. Tsa begangen wird.
Häuser der Schwanengleichen in Bärwalde
- "Schwanenreigen" im Ifirnstann (Baronie Brachfelde)
- Schwanentempel in Beonfirn (Baronie Brachfelde)
- Ifirnkapelle in Ifirnen (Baronie Brachfelde)
Häuser der Schwanengleichen in Baliho
- Text folgt
Häuser der Schwanengleichen in der Sichelwacht
- Text folgt
Häuser der Schwanengleichen in der Heldentrutz
- "Birkahjem" Tempel in Steenbukken (Baronie Schneehag)
- Hain der Weißen Maid mit Schrein (Baronie Weidenhag)
- Schrein im Dorf Firunsgrund (Baronie Herzoglich Weiden)
- Schrein im Dorf Tannwald (Baronie Herzoglich Waldleuen)
- Schrein auf Gut Weidenwald (Baronie Weidenhag)