Bevor die Menschen kamen, herrschten die fey über die Wälder und Auen der Mittnacht. Allein die Berge wurden von den Goblins oder den Angroschim beansprucht und immer wieder zogen Orks über das Land. Schon weit vor der Ankunft der Menschen hatten sich die Hochelfen Mandalyas zurück ins Licht begeben und ein harscher Zwist zwischen den Völkern der Aue und des Waldes war darüber entbrannt, wie man sein Leben zu führen hatte. In Weiden setzten sich die Kinder der Auen weitgehend durch und die Sippen der Mond-über-den-Seen oder der Glitzernde-Klingen-im-Morgendunst bevölkerten alle Regionen entlang des Pandlaril und seiner Zuflüsse sowie rund um den Pandlarin. Die Kinder des Waldes zogen weiter nach Norden, in die Salamandersteine, und nur kleinere Sippenverbände blieben in den undruchdringlichen Wäldern zurück.
Mit der Ankunft der Menschen während der Dunklen Zeiten und der Landnahme Isegreins, wurden die Elfen jedoch immer weiter zurückgedrängt und das Verhältnis zwischen Mensch und Elf war sehr angespannt. Die Elfen verstanden sich als Lehrer des jungen Volkes, was lange dankbar angenommen wurde. Doch schließlich wurden die elfischen Berater von den Adelshöfen der Pandlarilsauen vertrieben und zogen sich zurück.
Mit der Ankunft der Menschen während der Dunklen Zeiten und der Landnahme Isegreins, wurden die Elfen jedoch immer weiter zurückgedrängt und das Verhältnis zwischen Mensch und Elf war sehr angespannt. Die Elfen verstanden sich als Lehrer des jungen Volkes, was lange dankbar angenommen wurde. Doch schließlich wurden die elfischen Berater von den Adelshöfen der Pandlarilsauen vertrieben und zogen sich zurück.