| Tsatag: | 26. TSA 1007 BF |
| Familienstand: | Witwe |
| Nachkommen: | Vier Söhne, drei Töchter |
| Kurzprofil: | Text hierher |
| Verwendung: | Text hierher |
NAMEN & TITEL
• Vollständiger NameGlynnis Galdifei
WICHTIGE DATEN
• Tsatag26. Tsa 1007 BF
• Traviatag
Offiziell weiß das niemand so recht,
verwitwet seit dem 28. Efferd 1035 BF.
• Borontag
---
Wolfherz von Rauheneck
• Kinder
Rossgilda (1022), Wolfgardis & Leoderich (1025), Wulfbrandt (1026), Ganterjan (1029), Immeke (1031) und Dachsbart (1035)
Keine.
Glynnis' Wiege stand in Tobrien, ganz in der Nähe des Örtchens Viereichen am Yslisee, das 1020 BF durch die "Schlacht im Schnee" gegen Borbarads Schergen traurige Berühmtheit erlangte. Eine Familie gibt es seit jenen Tagen nicht mehr. Ebenso wenig den heimatlichen Hof.
• Stärken
• Schwächen
Travia, Peraine, Tsa.
• Besonderheiten
---
• Meisterinfos
Folgt.
Briefspielgeschichten:
Fantholi-Artikel:
• Borontag
---
FAMILIENBANDE
• EhegatteWolfherz von Rauheneck
• Kinder
Rossgilda (1022), Wolfgardis & Leoderich (1025), Wulfbrandt (1026), Ganterjan (1029), Immeke (1031) und Dachsbart (1035)
ABSTAMMUNG
• HauszugehörigkeitKeine.
Glynnis' Wiege stand in Tobrien, ganz in der Nähe des Örtchens Viereichen am Yslisee, das 1020 BF durch die "Schlacht im Schnee" gegen Borbarads Schergen traurige Berühmtheit erlangte. Eine Familie gibt es seit jenen Tagen nicht mehr. Ebenso wenig den heimatlichen Hof.
AUSSEHEN & AUFTRETEN
• BeschreibungMit ihren 172 Halbfingern ist Glynnis von durchschnittlicher Größe, in den Reihen der angeheirateten Verwandtschaft wirkt sie allerdings ziemlich klein. Die gebürtige Tobrierin ist ein Vollweib, was im Bezug auf ihr Aussehen vor allem eins bedeutet: eher stämmig als schmal, mit wogendem Busen und ausladenden Hüften. Bei sieben Kindern dürfte das letztlich keine große Überraschung sein.
Glynnis' Gesicht ist breit, ihr Lächeln offen, die Nase klein und aufwärts gewandt. Mit dem langen, flachsblonden Haaren und den kräftigen Armen wirkt sie durch und durch wie die Gemeine, die sie nun mal ist. Daran konnte auch der jahrelange Umgang mit einem adeligen Gatten und seinen zahlreichen Geschwistern nichts ändern. Das Auffälligste an Glynnis - neben ihren Sommersprossen - sind die großen, rehbraunen Augen.
• Aventurische Informationen
Glynnis wurde in Viereichen, einem Ort am südlichen Ufer des Yslisees, als Tochter von stolzen Freibauern geboren. Vermutlich würde sie noch heute in jener Gegend leben, wenn das Schicksal in Form von Borbarads Schergen nicht im Herbst 1020 BF über den Ort hereingebrochen wäre.
Im Alter von gerade einmal zwölf Jahren musste das Mädchen seine Heimat hinter sich lassen, flüchtete nach Ysilia und stieß dort in den Wirren des Chaosjahrs 1021 BF durch Zufall auf Wolfherz von Rauheneck und seinen älteren Bruder Aarulan, die sich dem Heerzug der Weidener angeschlossen hatten. Ersterer fraß einen Narren an dem "armen Geschöpf" und nahm es mit sich.
Im heimischen Rotenforst lebten die beiden 14 Jahre lang in einer Art wilden Ehe, aus der niemand so recht schlau wurde. Die meiste Zeit des Jahres wohnten sie voneinander getrennt -- er auf der Feste seiner Familie in den Drachensteinen, sie im Dörfchen Bercweiler zu Füßen des Gebirges -- und gaben ihren Mitmenschen Rätsel über die Art der Beziehung auf, aus der immerhin sieben Kinder hervorgingen.
1035 BF starb Wolfherz von Rauheneck und obwohl seine Geschwister die "Witwe" mannigfach einluden, zu ihnen auf die Feste zu ziehen, bleibt sie lieber weiter im Dorf, bei den "normalen Leuten", denen sie sich näher fühlt.
1035 BF starb Wolfherz von Rauheneck und obwohl seine Geschwister die "Witwe" mannigfach einluden, zu ihnen auf die Feste zu ziehen, bleibt sie lieber weiter im Dorf, bei den "normalen Leuten", denen sie sich näher fühlt.
• Stärken
Glynnis ist ein sehr mütterlicher, warmer und intuitiver Mensch mit einem riesigen Herzen. Ihre Freundlichkeit ist in Bercweiler legendär. Sie verfügt über ein großes Organisationstalent, kann hervorragend kochen und brauen und führt seit einiger Zeit die Taverne des Ortes, das "Torfloch".
• Schwächen
Glynnis ist ein sehr mütterlicher, warmer Mensch mit einem riesigen Herzen, den oft nur seine Intuition davor bewahrt, über den Tisch gezogen zu werden. Sie hat zwar eine gute Auffassungsgabe, die wird jedoch öfter einmal davon ausgehebelt, dass sie trotz der vielen tragischen Erlebnisse in ihrer Vergangenheit verzweifelt an das Gute im Menschen glauben will.
HINTERGRÜNDE
• GottheitTravia, Peraine, Tsa.
• Besonderheiten
---
• Meisterinfos
Folgt.
BRIEFSPIEL
• Eindruck gefällig?Briefspielgeschichten:
Fantholi-Artikel: