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Weidener Wälder

Weidens Wälder sind groß, urtümlich und in großen Teilen unbekanntes Gebiet. Sie können zwar nicht ganz mit dem Bornwald mithalten und der sich ehemals lückenlos vom Finsterkamm und Nebelmoor bis zur Grenze ins Kernreich ziehende Wald hat Lücken bekommen. Doch noch immer wird ein sehr großer Teil der Mittnacht von Wäldern bedeckt.

Fortsetzung folgt

Der Altenforst

Ausdehnung: Fast die gesamte Grafschaft Sichelwacht und kleine Teile der Grafschaft Baliho
Art des Waldes: Lichte Haine und dichte Laubwälder in den Niederungen, undruchdringleiche Mischwälder an den Hängen der beiden Sicheln und der Drachensteine, dünne Nadelwälder in den Höhenlagen.
Besonderheiten: Bevor die Menschen mit Sägen und Äxten kamen, waren weite Teile der Sichelwacht von einem durchgehenden Waldgebiet bedeckt - dem Altenforst. Fast alles, was heute noch an Bäumen in der Sichel steht, gehörte einst zu diesem Wald.

Weiterlesen: Der Altenforst

Aonlar - Der Larwald

Ausdehnung: Östliche Lehen der Grafschaft Baliho, namentlich Gräflich Espen, Kornfelden, Böckelsdorf, Kaiserlich Sichelgau, Bollinger Heide und Zippeldinge
Art des Waldes: An den Hängen der Schwarzen Sichel weitgehend undurchdringliche Nadelurwälder, im Bereich der Flußauen in Laubwälder übergehend. Dazwischen häufig Mischwälder, die in den Randbereichen von Menschen bewirtschaftet werden.
Besonderheiten: Uraltes Waldland, das zu König Isegreins Zeiten die Hänge der Schwarzen Sichel bis hinab in die Flußauen bedeckte. In unzugänglicheren Gebieten nach wie vor unberührt.

Weiterlesen: Aonlar - Der Larwald

Der Bärnwald

Ausdehnung: Südlicher Grenzbereich der Grafschaften Bärwalde und Baliho
Anrainerbaronien: Gräflich Pallingen, Pfalzgrafschaft Bibergau, Kaiserlich Blaubinge, Herzoglich Dornstein und Wolfenbinge in Bärwalde, Menzheim und Perainenstein in der Grafschaft Baliho
Art des Waldes: Dichter Mischwald (vor allem Eichen, Erlen, Espen und Rotbuchen)
Besonderheiten: Das Auenherz, Elfensippe Mond-über-den-Seen, Pfalz Biberstein, Quellen des Finsterbachs und Grünwassers

Weiterlesen: Der Bärnwald

Der Blautann

Ausdehnung: Grenzbereich der Grafschaften Bärwalde und Heldentrutz
Anrainerbaronien: Urkentrutz in Bärwalde, Herzoglich Waldleuen und Schneehag in der Heldentrutz
Art des Waldes: Mischwald (vor allem Ahorn, Buchen, Blutulmen, Fichten, Lärchen, Schwarztannen)
Besonderheiten: Uralter, sagenumwobener Forst

Weiterlesen: Der Blautann

Der Bôrghain

Ausdehnung: Zentrales Bärwalde; etwa 30 Meilen an der längsten Stelle und 15 Meilen an der breitesten.
Anrainerbaronien: Baronien Moosgrund, Urkentrutz und  Hollerheide
Art des Waldes: Lichter Mischwald mit alten Bäumen und reichem Wildbestand, vor allem an Rotwild. Der freundliche, sonnengrüne Wald wird vornehmlich aus Waldkiefern gebildet, in dem sich aber auch viele Buchen, Eichen und Birken finden. Immer wieder trifft man auf sandige Hügel, kleinere Moorseen und verkrautete Flächen, bevor der Wald langsam in die Lenzwiesen und die Hollerheide übergeht.
Besonderheiten: Es geht die Sage um, dass in dem Wald ein kapitaler weißer Hirsch lebt, der weithin nur der Fahle genannt wird. Man sagt, dass er sich in jeder Generation ein einziges Mal mit der besten Jägerin oder dem kundigsten Waidmann seiner Zeit messen würde. Und wenngleich so mancher den Fahlen gesichtet haben will, so gibt es nur eine Handvoll Lebender, die auf die Pirsch nach ihm gegangen sind und dem Tier tatsächlich leibhaftig gegenüber gestanden haben.

Weiterlesen: Der Bôrghain

Der Dûrenwald

Ausdehnung: Süden der Grafschaften Heldentrutz und Bärwalde
Anrainerbaronien: Weidenhag in der Heldentrutz, Kaiserlich Blaubinge und Herzoglich Dornstein in Bärwalde
Art des Waldes: Weitläufiger, uralter Mischwald
Besonderheiten: Mystischer Wald, Dûren (beseelte Bäume), Elfensippe "Herbstlaub-im-Nebel", Hexenzirkel Unkenbund, Hain der weißen Maid (Ifirnheilige Waldlichtung)

Weiterlesen: Der Dûrenwald

Das Düsterholz

 

Ausdehnung: Etwa zwei Dutzend Meilen in der längsten Länge und ein Dutzend Meilen in der größten Breite im Herzen Bärwaldes
Anrainerbaronien: Moosgrund, Gräflich Pallingen
Art des Waldes: Dichter, von dornigem Unterholz durchzogener Nadelwald aus Eiben, Moorbirken und Waldkiefern mit vereinzelten, riesigen Laubbäumen.
Besonderheiten: Alter, dunkler Wald, der einst Teil des Bärnwaldes und letztlich des Mittwaldes war. Einige der hügeligen, von Dornicht bedeckten Gebiete sind bis heute von keinem Menschen betreten worden – und haben sich jeder Form der Nutzung seit Isegreins Tagen widersetzt.

Weiterlesen: Das Düsterholz

Der Hohenforst

Ausdehnung: Süden der Grafschaft Heldentrutz
Anrainerbaronien: Weidenhag, Herzoglich Weiden
Art des Waldes: Mischwald
Besonderheiten: Hohe Klamm, Biberwald, Rajoksbau

Weiterlesen: Der Hohenforst

Der Ifirnstann

Ausdehnung: Nordwesten der Grafschaft Bärwalde
Anrainerbaronien: Brachfelde, Moosgrund und Hollerheide in Bärwalde
Art des Waldes: Weitläufiger, uralter Mischwald
Besonderheiten: Schwanenreigen (Ifirn geweihter Steinkreis); Elfensippen Schwanenhüter, Lilienbringer; Wirtshaus im Ifirnstann

Weiterlesen: Der Ifirnstann

Das Iseholz

Ausdehnung: Im Herzen der Baronie Herzoglich Waldleuen
Anrainerbaronien: Hzgl. Waldleuen
Art: Wildreicher Mischwald
Besonderheiten: Soll einst vom Tierkönig der Löwen bewohnt worden sein

Weiterlesen: Das Iseholz

  1. Der Moosgrunder Tann
  2. Der Schattenforst
  3. Der Wargenforst

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