Schon sehr lange vor dem Auftauchen der Menschen wurden die Gebiete des heutigen Weidens von intelligenten Rassen beherrscht. So sollen die Rot- und Schwarzpelze hier vereinzelt bereits im zehnten Zeitalter gesiedelt haben.


Um 6000 v. BF folgten die, von den Ambosszwergen abstammenden Zwerge des Finsterkamms. Tausende Jahre darauf expandierten die Hochelfen von den Salamandersteinen aus, zwischen 4600 v. BF und 4100 v. BF, in die Gebiete der heutigen Bärenlande, wo sie immer wieder mit Orks und Goblins zusammen stießen und in den düsteren Wäldern gegen so manchen namenlosen Schrecken zu kämpfen hatten.

Nach dem Einfluss des Gottdrachen Pyrdacor auf die Elemente begannen die Hochelfen mit dem Bau ihrer elementaren Städte um die sogenannten elementaren Schlüssel aufzubewahren. Auf einer Vulkaninsel im Neunaugensee nördlich der Mittnacht entstand zu dieser Zeit die mystische Stadt Mandalya, in der angeblich der elementare Zitadellenschlüssel des Feuers aufbewahrt werden soll. Bereits 400 Jahre später entschieden die Hochelfen sich und Mandalya zu entrücken.

Bis zum Auftauchen der Menschen sollte noch viel Wasser den Pandlaril hinab fließen. Eine Zeit, die von der Besiedelung der Goblins in den Gebieten der Roten- und Schwarze Sichel, sowie der Elfen vom Volk der Auen geprägt sein sollte.