Titel: | Gräflicher Jagdmeister der Heldentrutz |
Lehen: | Text hierher |
Tsatag: | 28. TSA 1009 |
Familienstand: | Ledig |
Nachkommen: | Noch keine |
Kurzprofil: | Erfahrener Kämpfer, durchschnittlicher Jäger, unerfahrener Minnesänger |
Verwendung: | Als waidmännischer Auftraggeber in Namen Graf Emmerans, Gegner bei Jagdvergehen und Wilderei |
„Ich zôch mir einen valken mêre danne ein jâr.
dô ich in gezamete, als ich in wolte hân,
und ich im sîn gevidere mit golde wol bewant,
er huop sich ûf vil hôhe und floug in anderiu lant.
Sît sach ich den valken schône fliegen:
er fuorte an sînem fuoze sîdîne riemen,
und was im sîn gevidere alrôt guldîn.
rahjen sende si zesamene, die geliep wellen gerne sîn!!"
• Name
Boras Fälklin
• Titel
Gräflich Heldentrutzer Jagdmeister
Ritter
• Wappen
Folgt
• Lehen
Das Lehen seiner Eltern, Tannhus in der Baronie hzgl. Waldleuen (WEI-IV-04P) wurde 1029 durch Sieglinde von Hohenstein an Boras Base, Henya Fälklin von Tannenhus vergeben.
• Tsatag
28. Tsa 1009 BF
• Familienstand
Ledig
• Hauptgottheiten
Ifirn, Firun
• Beschreibung
Boras ist ein schlaksiger junger Mann von 9 Spann und 5 ½ Fingern Länge. Sein Gesicht ist von dichtem strohblondem Haar umrahmt, dass sich auch in einem dichten Vollbart fortsetzt. Diesen hatte er sich nach seiner Schwertleite stehen lassen. Besonders in den kalten Wintern der Trutz stutzt er ihn gern mal längere Zeit gar nicht, um den Vorteil des gehörigen Anteils Wolle am Kinn als Schutz gegen den scharfen Wind zu genießen. Trotz seines scheinbar immerwährenden Hungers – vermutlich eine Folge seiner eher kärglichen Kindheit – oder besser Appetits scheint sich kein Fett an den sehnigen Körper setzen zu wollen, auch wenn die Ausbildung zum Ritter unter Bunsenhold von Waldtreuffen dafür gesorgt hat, dass der ehemals knochige Trutzer Jung zu einem kräftigen und muskulösen Mann herangewachsen ist, dessen graue Augen Dere wachsam zu erkunden scheinen. Am Hofe zu Reichsend trifft man ihn oft in ordentlicher, aber eher pragmatischer als besonders edler Kleidung. Eng anliegende Beinlinge, die in robusten Lederstiefeln enden, darüber eine zweifarbige Cotte – längs geteilt in gelb und rot – und bei Bedarf eine farblich ebenso gestaltete Gugel, deren Kragen gezaddelt ist. An seinem Gürtel befindet sich meist ein Hirschfänger und unterwegs oft führt oft auch ein Hifthorn. Um sein linkes Handgelenk scheint er einen längeren breiten Lederriemen gewickelt zu haben. Sein Haupt bedeckt er mit einer einfachen Filzkappe, deren Krempe die Schwungfeder eines Blaufalken ziert. Allem ist jedoch anzusehen, dass sein Besitzer sich nicht allzu oft neu einkleiden lässt. Ähnlich sieht es mit seiner Rüstung aus. Sie besteht zur Zeit aus einem alten Kettenhemd, aus dem Bestand von Boras ehemaligen Schwertvater, welches dieser ihm zur Schwertleite überlassen hat. Zeug besitzt er derzeit keines und die Beinschienen, welche wenigstens seinen Schienenbeinen mehr Schutz bieten sollen, sind offensichtlich ursprünglich kein Paar gewesen, wenn sie überhaupt innerhalb einer Grafschaft geschmiedet wurden. Eine Kettenhaube besitzt er nicht und den altertümlichen Spangenhelm mit Kettengeflecht, das sich auch vorne am Gesichtschutz einhängen lässt, stammt aus dem Arsenal von Reichsend, ist also geliehen. An seiner Seite befindet sich das alte Langschwert Valkenklâwe, ein zweideutiges Hochzeitgeschenk seines Großonkels, Elkwin Borkwardt, an Boras Mutter, das sie ihm vererbte, während sein Bruder Erek, die Familienwaffe, den wuchtigen Zweihänder Donnerkeil führt. Ein eigenes Jagdschwert kann er sich nicht leisten.
Er reitet immer noch auf seiner mittlerweile in die Jahre gekommenen Teshkalerstute Traute, dem einzigen Reittier, das seine Eltern ihm noch mitgeben konnten, als der junge Boras in die Knappschaft ging.
• Aventurische Informationen
Boras ist auf den ersten Blick ein ganz normaler junger Mann adliger Geburt. Er übt sich gern in den ritterlichen Tugenden – wobei die Jagd ihm besonders zu liegen scheint, zuvörderst die Beiz, wen wundert’s, ob dieses Namens – , erfüllt seine Vasallenpflicht gegenüber dem Grafen und albert auch noch das ein oder andere Mal herum. Trotz seines anscheinend recht fröhlichen Gemüts – er musiziert, singt und tanzt gern und nicht unbedingt schlecht – und einem nicht unansehnlichen Äußeren scheint er ein Sonderling innerhalb seiner Altersgruppe zu sein. Wirklich persönliche und enge Beziehungen hat er kaum. Wahrscheinlich bleibt solches bei firungefälligen Waidmänner nicht aus, man denke nur an den wahrhaft frostigen Schneehager (Alt)Baron Marbert.
Es könnte aber auch daran liegen, dass allgemein davon gesprochen wird, dass er sein ehrenvolles Amt nur wegen eines gewichtigen Wortes seines Schwertvaters, Landvogt Bunsenhold von Waldtreuffen zu Waldleuen, erlangt hat; ein so ehrenvolles Amt, dass einer dieser Fäklins wohl kaum geeignet scheint, es auszufüllen.
• Besonderheiten
Beinahe sein gesamtes Streben ist darauf ausgelegt, den schlechten Ruf seiner Familie zu überwinden. Was dazu führt, dass er immer wieder mal zu korrekt sein will.
Hört gerne alte Rittergeschichten und auch Minnelieder. Spielt selber die Laute und singt gerne.
• Meisterinformationen
• Stärken
dô ich in gezamete, als ich in wolte hân,
und ich im sîn gevidere mit golde wol bewant,
er huop sich ûf vil hôhe und floug in anderiu lant.
Sît sach ich den valken schône fliegen:
er fuorte an sînem fuoze sîdîne riemen,
und was im sîn gevidere alrôt guldîn.
rahjen sende si zesamene, die geliep wellen gerne sîn!!"

Boras Fälklin
• Titel
Gräflich Heldentrutzer Jagdmeister
Ritter
• Wappen
Folgt
• Lehen
Das Lehen seiner Eltern, Tannhus in der Baronie hzgl. Waldleuen (WEI-IV-04P) wurde 1029 durch Sieglinde von Hohenstein an Boras Base, Henya Fälklin von Tannenhus vergeben.
• Tsatag
28. Tsa 1009 BF
• Familienstand
Ledig
• Hauptgottheiten
Ifirn, Firun
• Beschreibung
Boras ist ein schlaksiger junger Mann von 9 Spann und 5 ½ Fingern Länge. Sein Gesicht ist von dichtem strohblondem Haar umrahmt, dass sich auch in einem dichten Vollbart fortsetzt. Diesen hatte er sich nach seiner Schwertleite stehen lassen. Besonders in den kalten Wintern der Trutz stutzt er ihn gern mal längere Zeit gar nicht, um den Vorteil des gehörigen Anteils Wolle am Kinn als Schutz gegen den scharfen Wind zu genießen. Trotz seines scheinbar immerwährenden Hungers – vermutlich eine Folge seiner eher kärglichen Kindheit – oder besser Appetits scheint sich kein Fett an den sehnigen Körper setzen zu wollen, auch wenn die Ausbildung zum Ritter unter Bunsenhold von Waldtreuffen dafür gesorgt hat, dass der ehemals knochige Trutzer Jung zu einem kräftigen und muskulösen Mann herangewachsen ist, dessen graue Augen Dere wachsam zu erkunden scheinen. Am Hofe zu Reichsend trifft man ihn oft in ordentlicher, aber eher pragmatischer als besonders edler Kleidung. Eng anliegende Beinlinge, die in robusten Lederstiefeln enden, darüber eine zweifarbige Cotte – längs geteilt in gelb und rot – und bei Bedarf eine farblich ebenso gestaltete Gugel, deren Kragen gezaddelt ist. An seinem Gürtel befindet sich meist ein Hirschfänger und unterwegs oft führt oft auch ein Hifthorn. Um sein linkes Handgelenk scheint er einen längeren breiten Lederriemen gewickelt zu haben. Sein Haupt bedeckt er mit einer einfachen Filzkappe, deren Krempe die Schwungfeder eines Blaufalken ziert. Allem ist jedoch anzusehen, dass sein Besitzer sich nicht allzu oft neu einkleiden lässt. Ähnlich sieht es mit seiner Rüstung aus. Sie besteht zur Zeit aus einem alten Kettenhemd, aus dem Bestand von Boras ehemaligen Schwertvater, welches dieser ihm zur Schwertleite überlassen hat. Zeug besitzt er derzeit keines und die Beinschienen, welche wenigstens seinen Schienenbeinen mehr Schutz bieten sollen, sind offensichtlich ursprünglich kein Paar gewesen, wenn sie überhaupt innerhalb einer Grafschaft geschmiedet wurden. Eine Kettenhaube besitzt er nicht und den altertümlichen Spangenhelm mit Kettengeflecht, das sich auch vorne am Gesichtschutz einhängen lässt, stammt aus dem Arsenal von Reichsend, ist also geliehen. An seiner Seite befindet sich das alte Langschwert Valkenklâwe, ein zweideutiges Hochzeitgeschenk seines Großonkels, Elkwin Borkwardt, an Boras Mutter, das sie ihm vererbte, während sein Bruder Erek, die Familienwaffe, den wuchtigen Zweihänder Donnerkeil führt. Ein eigenes Jagdschwert kann er sich nicht leisten.
Er reitet immer noch auf seiner mittlerweile in die Jahre gekommenen Teshkalerstute Traute, dem einzigen Reittier, das seine Eltern ihm noch mitgeben konnten, als der junge Boras in die Knappschaft ging.
• Aventurische Informationen
Boras ist auf den ersten Blick ein ganz normaler junger Mann adliger Geburt. Er übt sich gern in den ritterlichen Tugenden – wobei die Jagd ihm besonders zu liegen scheint, zuvörderst die Beiz, wen wundert’s, ob dieses Namens – , erfüllt seine Vasallenpflicht gegenüber dem Grafen und albert auch noch das ein oder andere Mal herum. Trotz seines anscheinend recht fröhlichen Gemüts – er musiziert, singt und tanzt gern und nicht unbedingt schlecht – und einem nicht unansehnlichen Äußeren scheint er ein Sonderling innerhalb seiner Altersgruppe zu sein. Wirklich persönliche und enge Beziehungen hat er kaum. Wahrscheinlich bleibt solches bei firungefälligen Waidmänner nicht aus, man denke nur an den wahrhaft frostigen Schneehager (Alt)Baron Marbert.
Es könnte aber auch daran liegen, dass allgemein davon gesprochen wird, dass er sein ehrenvolles Amt nur wegen eines gewichtigen Wortes seines Schwertvaters, Landvogt Bunsenhold von Waldtreuffen zu Waldleuen, erlangt hat; ein so ehrenvolles Amt, dass einer dieser Fäklins wohl kaum geeignet scheint, es auszufüllen.
• Besonderheiten
Beinahe sein gesamtes Streben ist darauf ausgelegt, den schlechten Ruf seiner Familie zu überwinden. Was dazu führt, dass er immer wieder mal zu korrekt sein will.
Hört gerne alte Rittergeschichten und auch Minnelieder. Spielt selber die Laute und singt gerne.
• Meisterinformationen
Verdächtigt schnell alle und jeden etwas gegen ihn zu haben und fühlt ewig den Schatten des Rufs seiner Familie über sich, was sich auf sein Verhalten gegenüber anderen Menschen auswirkt.
Ist heimlich aber unsterblich in Prinzessin Walbirg verliebt. Er verehrt sie jedoch wie gesagt nur heimlich und aus der Ferne. Er hat sogar schon ein oder zwei Lieder auf sie gedichtet, die jedoch nur in seinem Kopf existieren und weder gesungen noch niedergeschrieben wurden.
Da wundert es nicht, dass er neben dem Alten vom Berg auch dessen gnädige Tochter Ifirn verehrt.
Boras kann sehr gut mit der Schleuder umgehen und hat seinen Eltern so schon früh den einen oder anderen Braten mit nach Hause gebracht. Heute benutzt er sie allerdings nur noch selten und schon gar nicht bei den höfischen Jagden. Er selber glaubt zwar, dass es den Göttern nicht ungefällig sein kann, wenn man das Wild nicht nur mit dem Bogen auf Entfernung durch sein Götterläufe lang geübtes Können erlegen kann. Sei es wie es ist, heute wissen nur noch wenige von seinem exzellenten Können mit dem Lederriemen, welchen er am linken Handgelenk trägt.
Ist heimlich aber unsterblich in Prinzessin Walbirg verliebt. Er verehrt sie jedoch wie gesagt nur heimlich und aus der Ferne. Er hat sogar schon ein oder zwei Lieder auf sie gedichtet, die jedoch nur in seinem Kopf existieren und weder gesungen noch niedergeschrieben wurden.
Da wundert es nicht, dass er neben dem Alten vom Berg auch dessen gnädige Tochter Ifirn verehrt.
Boras kann sehr gut mit der Schleuder umgehen und hat seinen Eltern so schon früh den einen oder anderen Braten mit nach Hause gebracht. Heute benutzt er sie allerdings nur noch selten und schon gar nicht bei den höfischen Jagden. Er selber glaubt zwar, dass es den Göttern nicht ungefällig sein kann, wenn man das Wild nicht nur mit dem Bogen auf Entfernung durch sein Götterläufe lang geübtes Können erlegen kann. Sei es wie es ist, heute wissen nur noch wenige von seinem exzellenten Können mit dem Lederriemen, welchen er am linken Handgelenk trägt.
• Stärken
Für einen einfachen Ritter der Trutz kennt er sich überdurchschnittlich gut mit den höfischen Gepflogenheiten und der Heraldik des Herzogtums aus. Schließlich hatte er u.a. bei etlichen hzgl. Jagden für die standesgemäße Positionierung der Jäger sorgen müssen.
Aufrecht und ehrenhaft.
• Schwächen
• Schwächen
Es fällt ihm schwer, Vertrauen zu anderen Menschen zu fassen: er versucht krampfhaft, den schlechten Ruf seiner Familie zu überwinden und wird schnell jähzornig, wenn er sich in seiner Ehre beschnitten fühlt oder Zweifel an ebendieser zu erkennen meint.
Die üblichen Schwächen eines jungen Ritters, der versucht den Idealen gerecht zu werden, um ebenfalls einmal in den Liedern der Barden thematisiert zu werden.
Die üblichen Schwächen eines jungen Ritters, der versucht den Idealen gerecht zu werden, um ebenfalls einmal in den Liedern der Barden thematisiert zu werden.
• Hauszugehörigkeit

Stammt vom alteingesessenen Heldentrutzer Geschlecht Fälklin ab. Die Familie beruft ihren Ursprung, ebenso wie die Familien Schnewlin und Böcklin auf "die Sage der drei Fremden", welche sich in etwa auf 43 - 62 BF datieren lässt. Lange Zeit stellte die Familie die Barone von Dergelquell und war im Praios der heutigen Grafschaft Heldentrutz eine echte Größe. Heute ist das einst praiosfromme und edle Geschlecht jedoch zu einer Ansammlung von armen Rittersleuten und Raubrittern verkommen.
• Wichtige lebende Verwandte
Erek Fäklin von Hohenhain zu Gramstein (schlecht beleumundeter Ritter der Finsterwacht)
Ritter Beric Fälklin von Schwarze Wacht
• Wichtige lebende Verwandte
Erek Fäklin von Hohenhain zu Gramstein (schlecht beleumundeter Ritter der Finsterwacht)
Ritter Beric Fälklin von Schwarze Wacht
• Herausragende Ahnen
Ucarias Fälklein der Starke (Ahnherr um 50 BF)
• Freunde & Verbündete
Bunsenhold von Waldtreuffen, Landvogt zu hzgl. Waldleuen, hzgl. Jagdmeister und Wildhüter
• Feinde & Konkurrenten
folgt
• Kurzcharakteristik
Erfahrener Kämpfer, durchschnittlicher Jäger und unerfahrener Minnesänger
• Herausragende Eigenschaften
IN, GE, AG, JZ, Gerechtigkeitswahn
• Wichtige Vor- und Nachteile
Erfahrener Kämpfer, durchschnittlicher Jäger und unerfahrener Minnesänger
• Herausragende Eigenschaften
IN, GE, AG, JZ, Gerechtigkeitswahn
• Wichtige Vor- und Nachteile
Richtungssinn, Verbindungen (Bunsenhold von Waldtreuffen, Landvogt zu hzgl. Waldleuen, hzgl. Jagdmeister und Wildhüter),
Feind IV (der Raubritter Borka Goldhardt Fälklin), Prinzipientreue (Ritterschaft, Loyalität), schlechter Ruf 5 (Abkömmling der Fälklins), Verpflichtungen (Landvogt Bunsenhold, Graf Emmeran), Vorurteile 8 (alle haben was gegen ihn wegen seiner Herkunft, Orks & Goblins)
Feind IV (der Raubritter Borka Goldhardt Fälklin), Prinzipientreue (Ritterschaft, Loyalität), schlechter Ruf 5 (Abkömmling der Fälklins), Verpflichtungen (Landvogt Bunsenhold, Graf Emmeran), Vorurteile 8 (alle haben was gegen ihn wegen seiner Herkunft, Orks & Goblins)
• Wichtige Sonderfertigkeiten
Aufmerksamkeit, Linkhand, Reiterkampf, Rüstungsgewöhnung I (Kettenhemd), Scharfschütze (Schleuder), Schildkampf I, Turnierreiterei, Waldkundig, Wuchtschlag
• Herausragende Talente
Bogen 7, Hiebwaffen 8, Lanzenreiten 10, Schwerter 11, Schleuder 10, Speere 10, Athletik 7, Reiten 10, Singen 5, Etikette 7, Fährtensuchen 6, Orientierung 5, Wildnisleben 6, Abrichten 5
• Beziehungen
... zum Weidener Adel: nicht erwähnenswert
... zum Trutzer Adel: minimal (Ausnahme: Bunsenhold von Waldtreuffen)
... zum Grafenhof zu Reichsend: hinlänglich
• Finanzkraft
minimal (wörtlich zu nehmen)
• Zitate
„Borka hat uns die Ehre genommen und mir einen Bruder!“
„Was wollt Ihr damit sagen?“
Quellen:
Fantholi 37 - "Graf Emmeran beizt mit neuem Falken"
Bild von Jennifer S. Lange
• Beziehungen
... zum Weidener Adel: nicht erwähnenswert
... zum Trutzer Adel: minimal (Ausnahme: Bunsenhold von Waldtreuffen)
... zum Grafenhof zu Reichsend: hinlänglich
• Finanzkraft
minimal (wörtlich zu nehmen)
• Zitate
„Borka hat uns die Ehre genommen und mir einen Bruder!“
„Was wollt Ihr damit sagen?“
Quellen:
Fantholi 37 - "Graf Emmeran beizt mit neuem Falken"
Bild von Jennifer S. Lange