Titel: | Baronin |
Lehen: | Beonspfort |
Kurzprofil: | Folgt |
Verwendung: | Folgt |
NAMEN & TITEL
• Vollständiger Name
Adelhildt Irmentraud von Wolkenstein und Wettershag
• Ämter
Baronin
Ritterin
• Titel
Hochgeboren
Wohlgeboren, Hohe Dame
• Lehen
Baronie Beonspfort
WICHTIGE DATEN
• Tsatag
13. Praios 1011 BF
• Traviatag
Folgt
• Belehnung
Praios 1047 BF
• Borontag
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FAMILIENBANDE
• Ehegatte
Folgt
• Eltern
Halmann von Wolkenstein und Wetteshag (987 - 1021 BF, vor Ysilia gefallen)
Mutter folgt
• Kinder
Folgt
AUSSEHEN & AUFTRETEN
• Beschreibung
Adelhild ist mit ihren 185 Halbfingern vergleichseweise hoch gewachsen und und zudem sehr schlank --- beides hat sie offenbar vom Großvater väterlicherseits geerbt: dem Grafen der Sichelwacht, Bunsenhold von Wolkenstein und Wettershag. Wie seine Gesichtszüge sind auch ihre scharf geschnitten, Blick und Haltung vermitteln schon bei flüchtiger Betrachtung ein gerütteltes Maß an Überheblichkeit. Das war es in punkto körperliche Attribute dann aber auch mit den Ähnlichkeiten. Die junge Wolkensteinerin hat hellblaue Augen und aschblondes Haar sowie eine sehr helle Haut.
Kleiden tut sie sich gern in hochwertige, sichtbar teure Gewänder und orientiert sich dabei nicht an der Weidener Mode, sondern an dem, was in Gareth gerade angesagt ist. Das hängt sicher nicht zuletzt damit zusammen, dass sie ihre Knappenschaft am Kaiserhof abgeleistet hat und sich dem Herz des Reiches bis heute verbunden fühlt. Adelhildt ist zwar zur Ritterin ausgebildet worden, allerdings mit anderen Schwerpunkten als dies in der Mittnacht gemeinhin der Fall ist --- will heissen: deutlich politischer und weniger kampflastig.
• Stärken
Die Zeit am Kaiserhof hat Adelhildt geprägt: Ihre Manieren sind erlesen, die Kenntnisse in der Staats- und Rechtskunde ziemlich beeindruckend. Die Wolkensteinerin besitzt einen scharfen Verstand und ein ausgeprägtes Machtbewusstsein --- beides Eigenschaften, die im Weidener Adel nicht allzu weit verbreitet sind. Wie ihr Großvater schreckt sie nicht vor Intrigen zurück, ist sehr geduldig, denkt um Ecken und oftmals weit voraus. Ob sie auch so skrupellos ist wie er, wird die Zeit zeigen müssen. Im Moment ist sie noch dabei, sich in ihr Amt als Baronin von Beonspfort einzugewöhnen und verhält sich ihren Amstbrüdern und -schwestern gegenüber dabei äußerst höflich und zuvorkommend.
• Schwächen
Empathie gehört nicht zu den Stärken Adelhildts von Wolkenstein und Wettershag: Sie ist eine kalte Taktiererin und zeigt wenig Interesse am Wohl und Wehe ihrer Mitmenschen --- insbesondere solcher von einfachem Geblüt. Die Arroganz der jungen Baronin ist so ausgeprägt, dass sie ihr förmlich aus dem Gesicht springt. Ihr Auftreten wirkt oftmals geringschätzig, dabei aber nicht schneidend wie bei Bunsenhold. Vielmehr neigt sie dazu, andere zu unterschätzen, insbesondere ihre Weidener Landsmänner, die sie im Großen und Ganzen für ziemlich beschränkt hält. Die Wolkensteinerin ist eine eitle Person und sehr darauf bedacht, stets einen makellosen Eindruck zu hinterlassen.
HINTERGRÜNDE
• Aventurische Informationen
Adelhildt von Wolkenstein ist die erstgeborene Tochter des erstgeborenen Sohns von Bunsenhold zur Sichel. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Graf für seine Söhne nie großes Interesse aufbringen konnte, während er seine Töchter nachgerade vergöttert, weil sie ihn an seine heißgeliebte und viel zu früh verstorbene Ehefrau erinnern. Selbiges scheint auch für die Enkeltöchter zu gelten und das ist Adelhildts Glück. Sie war den Kinderschuhen noch nicht entwachsen, als Bunsenhold bemerkte, wie sehr sie nach ihm kommt. Deshalb holte er sie zu sich an den Hof von Dennerschalck, als sie gerade acht Winter zählte und kümmerte sich --- soweit er Zeit finden konnte --- persönlich um ihre Erziehung. Er sorgte auch dafür, dass sie anschließend zur Knappenschaft nach Gareth gegeben wurde.
Im Rondra 1031 BF erhielt Adelhildt ihre Schwertleite, blieb danach aber noch einige Jahre am Kaiserhof, lernte dort ihren späteren Ehemann XXX kennen und folgte ihm nach der Hochzeit YYY für einige Zeit in seine Heimat ZZZ. 1042 BF kehrte sie mit Kind und Kegel ins heimische Weiden zurück und machte sich fortan am Grafenhof in Salthel nützlich. Als der bisherige Beonspforter Baron, Riko von Sterz, Ende 1046 BF in die Nordmarken übersiedelte und sein Lehn heimfiel, fackelte Bunsenhold nicht lange: Er setzte seine Enkelin im Praios 1047 BF als neue Herrscherin über die Baronie ein, die überwiegend in der wohlhabendsten und lieblichsten Region der Sichelwacht liegt.
• Meisterinfos
Adelhildt hat nach ihrer Rückkehr an den Saltheler Grafenhof einige Zeit direkt für ihren Großvater gearbeitet. Im Zuge dessen hat sie Einblicke in einige seiner dreckigen Machenschaften erhalten, weiß aber bei weitem nicht über alles Bescheid, was der alte Mann treibt. Die düstersten und illegalsten Umtriebe hat er wohlweislich vor ihr verborgen gehalten.
• Gottheit
Praios, Rondra, Hesinde
BRIEFSPIEL
• Beziehungen
Folgt
• Finanzkraft
Folgt
• Spieler
NSC
Porträtbild erstellt mit Bing Image Creator.