Kunst und Lebensart in Weiden
Weidens Barden
Geschichten werden in der Mittnacht fast ausschließlich mündlich überliefert, denn kaum ein Weidener beherrscht die Kunst des Lesens und Schreibens. Bücher stellen im mittnächtlichen Herzogtum eine echte Kostbarkeit dar. Entsprechend große Bedeutung haben Sänger, Erzähler und Herolde für die Überlieferung von Wissen.
Turney und Lanzengang
Text folgt
Von der Jagd
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Von Spielen und allerley Tand
Das Leben in Weiden ist hart und arbeitsam: Weil die Böden in vielen Regionen mager sind, wegen des oft schlechten Wetters und der langen Winter und nicht zuletzt, weil Orks und Goblins eine ständige Bedrohung darstellen. Zur Ablenkung von alledem beschäftigen sich Weidener gern mit Spielen, die ihnen schwere Stunden versüßen, aber oft auch einen tieferen Sinn haben.
Vom Tanz
Weidener Tanzkultur wird außerhalb des Herzogtums gerne mal belächelt. Dabei liegen den bisweilen einfach und grob anmutenden Tänzen uralte Traditionen zugrunde und sie dienen auch dazu, dass umfangreiche Sagengut weiterzugeben und die Menschen an den Geschichten teilhaben zu lassen.
Sänge und Sagen
Traditionen werden im Herzogtum aufopferungsvoll gepflegt, Gedichte und Lieder genutzt, um Sagen und Legenden und damit nicht zuletzt die Geschichte der Weidenlande zu bewahren und weiterzugeben. Bei ihren Festen verbinden die Weidener Sagen und Sänge gern miteinander, rezitieren Verse nicht dröge, sondern singen oder – bei entsprechendem Alkoholpegel – schmettern und grölen sie.