Geschichtsabriss
Die Geschichte der Bärenlande ist nicht so gut dokumentiert, wie die der meisten anderen Provinzen des Raulschen Reichs. Das liegt vor allem daran, dass die Weidener viel Wert auf das gesprochene Wort legen und weit weniger als andere Mittelreicher auf das geschriebene --- weil es der guten alten Tradition entspricht und weil Lesen und Schreiben in den Schildlanden nicht so weit verbreitet ist wie im Herzen des Reichs.
Die Urgeschichte
Schon sehr lange vor dem Auftauchen der Menschen wurden die Gebiete des heutigen Weidens von intelligenten Rassen beherrscht. So sollen die Rot- und Schwarzpelze hier vereinzelt bereits im zehnten Zeitalter gesiedelt haben.
Das Alte Reich
Das Herzogtum Weiden geht zurück auf die Gründung durch Isegrein den Alten (543 bis 460 v. BF), einen Ritter, Bogner, Waldläufer und Fährtenfinder, der am Rommilyser Hofe geboren wurde.
Die Dunklen Zeiten
Nicht zu verwechseln mit den "Dunklen Zeiten" des Alten Reiches (564 v.BF - 162 v.BF), versteht der Weidener unter diesem Begriff jene Zeit nach dem ersten, verheerenden Orkensturm, der zum Fall des Herzogtums Baliho führen sollte.
Das Neue Reich
Kaiser Raul der Große belehnte im Jahre 2 BF die beiden Geschwister Thordenin und Thordenan mit den Landen des ehemaligen Herzogtums Balihos und begründete damit die Zeit der Herzogengeschwister vom Pandlaril.
Die jüngere Geschichte
Waldemar der Bär war ein starker und gerechter Herrscher und als hätte es die Donnernde geahnt kam er just an die Macht, da die Bärenlande die Hand eines starken Herrschers bedürfen.
Zeitgenössisches
Text folgt.