Titel: Schwertbruder, Tempelvorsteher
Tempel: Tempel "Drakenquell" in Balsaith (Baronie Brachfelde)
Tsatag: 20. Firun 985 BF
Familienstand: ledig
Nachkommen:
Kurzprofil: Konservativer, zackiger Rondrianer
Verwendung: Als enger Vertrauter der Baronsgemahlin zu Brachfelde kann er Fürsprecher für rondragefällige Recken sein.
 
• Name
Coel Cumrakhor von Perricum
geb. Coel von Bruchingen

• Titel
Schwertbruder, Vorsteher des Tempels Drakenquell zu Balsaith 

• Beschreibung
Der Rondrageweihte ist ein kräftiger Mann mit dunkelblondem Haar und grünen Augen.

• Aventurische Informationen
Als ältester Sohn des Ritters Lerier von Bruchingen zu Drachengrund und seiner Gemahlin Hanna wurde Coel am 20. Firun 985 BF in Perricum geboren. Nach seiner Weihe auf der Löwenburg zu Perricum bewies er in Greifenfurt 1011 bis 1013 BF im Kampf gegen die Orks Tapferkeit und Kampfesstärke. Schließlich wurde er 1019 BF in den neu erbauten Tempel Drakenquell zu Balsaith berufen, wo er zum Tempelvorsteher und damit zum wichtigsten Rondrageweihten von Brachfelde aufstieg.
 
• Besonderheiten
Coel tritt zackig und wenig diplomatisch auf. Geradlinig vertritt er seine Ansichten, die die rondrianischen Ideale widerspiegeln. Entsprechend bedeutet sein aus dem Tulamidya stammender Schwertname Cumrakhor "standhafter Fels". Der Kampf gegen das Chaos erfordert Coels Meinung nach, streng zu sich selbst zu sein, sich ständig im Kampf zu üben sowie Körper und Geist zu stählen. Damit hat er in Fann Mythrash von Trallop eine starke Unterstützerin und Freundin. Oft sucht die Baronsgemahlin zu Brachfelde den Schwertbruder zum gemeinsamen Gebet auf. Manche munkeln, es wäre auffällig, wie nahe sie sich stehen.
 
• Wichtige lebende Verwandte
Coels Vater, Lerier von Bruchingen zu Drachengrund, ist Erster Ritter der Baronie Brachfelde, Berater und Verwalter des Barons Gamhain von Brachfelde. Coels Schwester, Ritterin Merika von Bruchingen (geb. 988 BF), ist Burgsassin auf der Feste Anbalsaith. Sein Bruder Logris (geb. 995 BF) ist ein heilkundiger Thêrbunit aus dem Kloster zu Beonfirn. Der Beoniter befindet sich oft auf Wanderschaft zu den Türmen der Finsterwacht, um sich der Verletzungen und Krankheiten der Ritter und ihrer Gefolgsleute anzunehmen.