Quelle & Mündung: | Elfenkuppe im Moosgrunder Tann & Pandlaril |
Länge: | etwa 20 Meilen |
Anrainerbaronien: | Moosgrund |
Nebenflüsse: | - |
Brücken: | Stadt Moosgrund |
Häfen: | - |
Besonderheiten: | munterer, fischreicher Bach, zwei Wassermühlen, Yassinais Hütte |
Der kristallklare Moosach (isd.: lômaha, Mooswasser) entspringt an der schroffen Ostflanke der Elfenkuppe im Moosgrunder Tann. Er ist ein schnell fließender Bach, der über viele kleinere Kaskaden und in unzähligen Mäandern Richtung Pandlaril fließt.
Der Bach ist weitgehend unbeschiffbar, allein kleine Ruderboote und -kähne sowie elfische Paddelboote können ein gutes Stück bachauf fahren.
An seinen Ufern gibt es zwei Wassermühlen, eine davon in der Stadt Moosgrund, wo der Bach schließlich in den Pandlaril mündet. Der Altvorderenname der Moogrunder Ritterfamilie Moosacher leitet sich von diesem Bach ab.
Der Moosach ist für seinen Fischreichtum bekannt und dafür, dass er völlig ungestüm immer wieder sein Bett verlagert. Die Moosgrunder Elfen haben ein genaues Auge auf den Bach, denn für sie zeigen sich Änderungen im Gefüge zwischen Werden und Vergehen daran, wie der Bach klingt und wie gut es ihm geht.
Erstaunlicherweise finden sich keinerlei Altäre an seinen Ufern und in keiner Chronik wird über das Erscheinen eines Flussfürsten des Moosach berichtet. Allerdings heißt es, dass die Hütte der Hexe Yassinai in Hörweite des Bachs irgendwo am Waldessaum stehen soll.