Rittergut Natternhag
Grafschaft: | Bärwalde |
Baronie: | Urkentrutz |
Gutsherr: | Gormla vom Blautann |
Wappen: | Schräggeviert von Silber und Blau, darauf ein Tannenkreuz in gekonterten Farben |
Einwohner: | |
Orte: | Weiler Natternhag unweit des Gutes (95), Weiler Farnbrunn (35) |
Tempel: | Text hierher |
Garnison: | Text hierher |
Landschaft: | Weiden und Heideland, am Fialgralwa Auenlandschaft |
Wege: | Karrenweg zum Rhodenstein, Fußweg nach Farnbrunn |
Besonderheiten: |
Zum Lehen von Ritterin Gormla vom Blautann gehört neben dem Gut ein Teil des Blautanns, in dem die Hexen des Blautannzirkels ihre Rituale feiern. Sonst umgibt das Rittergut Weideland bis zum Fialgralwa und bis zum Urkenweg. Am Finsterbach Aulandschaft. Dazu Heideland im Norden bis zum Alten Weg. Die Blautanns stammen ursprünglich aus der Trutz. In ihrem Lehen gibt es vor allem Schafe und Ziegenwirtschaft, Imkerei und Jagd soweit man sich bis in den Blautann wagt. Ritterin Gormla vom Blautann ist eine eigenwillige Frau. Sie lebt mit der gebürtigen Aranierin Nihal saba Mozon auf Gut Natternhag. Beide haben sich auf das Züchten seltener Tierrassen verlegt, deren Nachkommen sie von den Eigenhörigen weiden lassen oder ab und an einem Freibauern oder Adeligen verkaufen oder schenken. Besonders stolz sind die Frauen auf die Zufallszüchtung eines Kleinpferdes, das sie "Urkuzi" getauft haben. Es ist eine Kreuzung aus Aranier und Firnpony.
Größtes Dorf: Natternhag, kleiner Weiler Farnbrunn (am Ostrand des Blautanns).